Virtiv präsentiert sich auf der CeBIT

Von Virtual-Reality hat inzwischen fast jeder schon einmal etwas gehört: in Berlin fand z. B. im Januar das Virtual-Reality-Festival statt und Samsung stellte vor kurzem seine neuen Smartphones mit VR-Brillen und Überraschungsgast Mark Zuckerberg vor. Was jedoch noch fehlt, ist die effizient Nutzung dieser Technik im Marketing. Virtiv präsentiert nun die große Welt der VR-Anwendung für Unternehmen auf der CeBIT. Wenn Sie selbst auch in die Welt des 360°-Erlebens eintauchen wollen, finden Sie Virtiv am Sachsen-Anhalt-Stand in Halle 6 Stand B30.

Die neue Welt der Virtual-Reality

Virtual Reality, das ist das Eintauchen in eine in Echtzeit computergenerierte virtuelle Umgebung. Dieses Erleben wird mit Hilfe der Virtual-Reality-Brillen interaktiv vom Benutzer gelenkt. So kann man sich z. B. in fernen Ländern umsehen ohne das Haus verlassen zu müssen.

Für dieses Jahr sagen Experten der VR den großen Durchbruch voraus. Und es sieht tatsächlich so aus, als behielten sie Recht. Mc Donalds in Schweden wirbt mit einem VR-Spiel als Zugabe zum Happy Meal, Mark Zuckerberg präsentiert in Barcelona die neusten VR-Entwicklungen von Samsung und in Berlin durften die Besucher des Virtual-Reality-Festival in verschiedenste Welten abtauchen.

Realisiert wird das ganze über eine Vielzahl von aneinander gereihten 360°-Ansichten. Computern berechnen sie in Echtzeit so, dass der Nutzer genau das sieht, was er auch real vor sich hätte. Fiktive Umgebungen, wie z. B. eine Marslandschaft, werden mit 3D-Programme kreiert. Auch sie kann der Besucher wie in real durchwandern und Marsmenschen suchen.

Virtual-Reality im Marketing nutzen

Virtiv bietet nun dieses 360°-Erlebnis für Unternehmen an. So können Hotels oder Restaurants den Gästen ihre Räumlichkeiten zeigen, bevor diese zu Besuch kommen. Autohäuser können Kaufinteressierte in die Ausstellungsstücke einsteigen lassen und Modehersteller können die Models rundum und nicht nur von vorn zeigen.

Virtiv hat über ein Jahr daran gearbeitet, diesen Trend für das Marketing nutzbar zu machen. Dabei haben sie nicht alles selbst entwickelt und auf einige bereits existierende Software-Bausteine zurück gegriffen. Schließlich möchten auch die Kunden, dass die Lösungen wirtschaftlich bleiben. Die eigene Entwicklungsarbeit kam dabei trotzdem nicht zu kurz. Virtiv kann dadurch eine ganz neue und innovative Software-Lösung anbieten.

VR mit erweiterten Realitäten kombinieren

Seit letztem Jahr bietet das Unternehmen nun auch die erweiterten Realitäten (Augmented Reality) an. Diese zeigen über die Kamera eines Smartphone oder Tablet nicht nur das an, was tatsächlich vor der Linse ist, sondern versehen die Realität mit zusätzlichen Inhalten. Das können Videos, 2D- und 3D-Animationen, Zusatzinformationen und vieles mehr sein.

Virtiv kombiniert inzwischen die Virtual-Reality mit der Augmented Reality. Im Marketing kann dann bspw. ein Hotel bei seinem digitalen Rundgang zeigen, wer in dem Hotel schon alles übernachtet hat oder historische Aufnahmen mit einbinden. Oder ein Produktanbieter kann in einer 360°-Grad-Anleitung erklären, wie der Artikel bedient wird. Die Möglichkeiten der Anwendungen unglaublich vielfältig.

Stolzes junges Unternehmen

Gerade mal 5 Jahre ist Virtiv alt und schon auf der CeBIT. Natürlich gibt es auch Startups, die schneller zum Aussteller werden, aber Virtiv ist organisch gewachsen. Es flossen keine horrenden Fördermittel oder Investitionssummen. Statt dessen waren es für die Geschäftsführer Daniel Mischner und Steffen Melzer sowie ihr Team 5 Jahre harte Arbeit und kreativer Schaffenskraft. So kann das Unternehmen nicht nur Aufnahmen der O² World Berlin, der Martin-Luther-Universität, oder alle Sehenswürdigkeiten der Stadt Halle und weit über fünfhundert weitere Projekte aufweisen.